Falsche Ensi-Zahlen bieten schlechten Notfallschutz

Zum Beispiel das Atomkraftwerk Beznau: Das radioaktive Wasser würde direkt in die Aare fliessen. Foto: Greenpeace

Überholte Annahmen, vergessene Trinkwasserversorger und falsche Zahlen: Das ist die AefU-Bilanz zum Dokument des Eidgenössischen Sicherheitsinspektorats (Ensi) über radioaktives Wasser aus havarierten Atomkraftwerken (AKW) vom Oktober 2013.

Medienmitteilung

Ensi: Radiologische Schadstoffausbreitung in Fliessgewässern – mögliche Auswirkungen auf den Notfallschutz. ENSI-AN-8091, Brugg, 11.10.2013 (PDF)

Parlamentarische Vorstösse