Mangelhaft Untersucht
Interview zum Chemieareal Klybeck in Basel
Klimaangst unter jungen Menschen
Psychlogische Auswirkungen der Klimakrise
Mangelhaft Untersucht
Interview zum Chemieareal Klybeck in Basel
Klimaangst unter jungen Menschen
Psychlogische Auswirkungen der Klimakrise
Der Chemiker Dr. Gerd Rippen sieht grosse Mängel bei der bisherigen Untersuchung des ehemaligen Chemieareals Klybeck in Basel. Das sagt der ausgewiesener Experte für die Bewertung von Umweltchemikalien und belasteten Standorten im Interview mit Oekoskop, der Fachzeitschrift der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Rippen hat Im Auftrag der Basler Denkmalpflege Berichte zu Bauten auf dem Chemiegelände Klybeck begutachtet.
Weiter →Mehr Autobahnen fördern mehr Autoverkehr, mehr Autos und Lastwagen heisst mehr Unfälle, mehr Lärm, mehr Mikroplastik, mehr Luftverschmutzung und weniger Klimaschutz. Das ist das Gegenteil dessen, was wir wollen. Denn Gesundheitsschutz beim Verkehr heisst: Ja zu weniger Lärm und Luftverschmutzung, Ja zum Klimaschutz, Ja zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs – und deshalb NEIN zum masslosen Ausbau der Autobahnen.
Weiter →Am 24. November stimmen wir über den grössten Autobahn-Ausbau seit langem ab. Teils sollen die Autobahnen auf 6 bis 8 Spuren ausgebaut werden. Das ist überdimensioniert – und eine überholte Verkehrspolitik. Rund 50 Organisationen engagiert sich dagegen, darunter auch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Heute haben wir den Abstimmungskampf gegen den masslosen Autobahn-Ausbau lanciert.
Weiter →Kunststoffchemikalien:
Ein Problem in der Medizin?
Stadtentwicklung im Basler Klybeck:
Durch Chemikalien aus der Bodenluft gefährdet?
Im stillgelegten Basler Chemieareal Klybeck drohen Schadstoffe aus der Bodenluft in bestehende und in neu gebaute Gebäude eines dort geplanten Stadtteils einzudringen. Das legen Untersuchungsberichte nahe, die den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) vorliegen. Das kann die Gesundheit der Menschen gefährden, die dort heute arbeiten und ebenso jene zukünftiger Bewohner:innen, sollte nicht tiefgreifend aufgeräumt werden.
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