Der AKW-Unfall muss sich nach dem Zeitplan der Behörden richten

Schattenboxen mit der Radioaktivität: Probenahme bei der Zivilschutzübung zu einem Atomunfall in Basel 2016. Foto: AefU

Es war ausgerechnet die Schweizer Atomaufsichtsbehörde ENSI, die aus Fukushima nichts lernen und beim Schutz der Bevölkerung alles so belassen wollte, wie vor der Katastrophe in Japan. Auch deshalb gibt es heute in der Schweiz entgegen den Behauptungen unserer Atomaufsicht keine Katastrophenplanung, die auf die Bedingungen solch schwerer Atomunfälle abgestimmt ist. Das zeigen Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU).

Medienmitteilung

OEKOSKOP 3/16: Atomunfall in der Schweiz – Ist der Notfallschutz bereit?

Stephanie Fuchs, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), Redaktorin OEKOSKOP: Grosse Zweifel am Notfallschutz der Behörden

Dr. med. Peter Kälin, Co-Präsident Komitee ‹ÄrztInnen für den Atomausstieg›, Präsident ‹Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz› (AefU): Grobkonzepte statt Bevölkerungsschutz

Dr. med. Bettina Wölnerhanssen, Co-Präsidentin ‹ÄrztInnen für den Atomausstieg›, Mitglied ‹ÄrztInnen für soziale Verantwortung/zur Verhütung eines Atomkrieges› (PSR/IPPNW Schweiz): Gesundheitliche Folgen der Kernenergie: die Risiken und Nebenwirkungen übersteigen den Nutzen bei weitem


Mitglieder des Komitees ‹ÄrztInnen für den Atomausstieg›