Nein zum Autobahnausbau: Bitte Referendum unterschreiben

Ja zum Klimaschutz, ja zu weniger Luftverschmutzung und zu weniger Lärm, ja zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs – und deshalb NEIN zum Ausbau der Autobahnen. Denn: Mehr Strassen verursachen mehr Verkehr. Das ist das Gegenteil dessen, was wir wollen.
Darum unterstützen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) das Referendum gegen den Autobahnausbau.
Bitte unterzeichnen Sie das Referendum.

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Ruhe an der Quelle

Der weite Weg zu leiserem Verkehr
AefU fordern Lärmgrenzwerte gemäss WHO.

Klimafreundlich in die Narkose
Umfrage zeigt sinkenden Verbrauch volatiler Anästhetika.

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Lärm – die AefU-Tagung zum unterschätzten Risiko

Was stellt Lärm mit unserer Gesundheit an? Wie viele gesunde Jahre raubt er den Menschen? Wie lässt sich zermürbender «leiser Lärm» aufspüren? Über 50 Hörer:innen erhielten auf diese Fragen am 28. Forum Medizin und Umwelt zum Thema «Lärm – das unterschätzte Risiko» der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) kompetente Antworten von ausgewiesene Expert:innen. Zudem erklärte die Eidgenössische Kommission für Lärmbekämpfung EKLB ihre Empfehlungen für neue Grenzwerte. Und unermüdliche Organisationen berichteten von ihren Erfolgen und Rückschlägen bei ihrem Einsatz für mehr Ruhe.

Abstracts und Präsentation

Innerorts: 30 soll das neue 50 sein

Die Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) redet zwar viel von Sicherheit. Den möglichen grössten Sicherheitsgewinn im Strassenverkehr aber blendet sie aus: Generell Tempo30 innerorts. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern dessen Einführung nach dem Vorbild der Niederlanden, wo gilt: «30 is het nieuwe 50» (30 ist das neue 50).

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So wird es nie leiser

Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) verlangen, dass der Bund den Kantonen beim Schutz vor Strassenlärm endlich Beine und auch die eigenen Nationalstrassen leiser macht. Die vorgeschlagene Änderung der Lärmschutzverordnung taugt nicht dafür. Nach Jahrzehnten der rechtswidrigen Untätigkeit braucht es jetzt Sanktionen und konsequente Temporeduktionen. Umso mehr, als die geltenden Lärmgrenzwerte zu hoch sind

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