Netto null im Interesse der Gesundheit

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) stellen in ihrem Positionspapier «Klima und Gesundheit» acht Forderungen zum Schutz der Menschen. Sie umfassen unter anderem die Anerkennung des Klimawandels als Gesundheitsbedrohung, den Verzicht auf klimaschädliche Subventionen, die Stilllegung der überalterten Schweizer Atomkraftwerke bis 2025, ein Moratorium für den Autobahnbau, den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft und eine nationale Strategie für Netto-Null bis 2030 im Gesundheitssekt

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Innerorts: 30 soll das neue 50 sein

Die Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) redet zwar viel von Sicherheit. Den möglichen grössten Sicherheitsgewinn im Strassenverkehr aber blendet sie aus: Generell Tempo30 innerorts. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern dessen Einführung nach dem Vorbild der Niederlanden, wo gilt: «30 is het nieuwe 50» (30 ist das neue 50).

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Luzerner Seen, Wälder und Moore bedroht! Kanton Luzern handelt nicht

In zahlreichen Kantonen verursacht die Landwirtschaft viel zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen, die äusserst umweltschädlich sind. Ein extremes Beispiel ist seit Jahrzehnten der Kanton Luzern. Dennoch geht das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement BUWD das Problem noch immer nicht entschlossen genug an. Deshalb reichen die kantonalen Verbände von WWF, Pro Natura und BirdLife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) beim Luzerner Gesamtregierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde ein.

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Dieser Verschleiss ist abgefahren

Schlupfloch Altreifen in Zementöfen:
Klimaschädliche Kosmetik für unsere CO2-Bilanz

Benzidin auch im Basler Klybeck:
Die AefU fordern systematische Untersuchung

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Stopp den Klimakiller Braunkohle

Die Schweizer Zementwerke verfeuern jährlich mehr als 110 000 Tonnen Braunkohle. Braunkohle ist der denkbar dreckigste und klimafeindlichste Brennstoff überhaupt. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und Pingwin Planet (PP) fordern ein Braunkohle-Verbot.

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