Ob öffentliche Räume von der Bevölkerung angenommen werden, hängt neben den räumlichen, sozialen und funktionalen Merkmalen vor allem auch von den akustischen Eigenschaften der verwendeten Baumaterialien ab. Der diesjährige Tag gegen Lärm widmet sich unter dem Motto «Stadt hören» dem Klang der Stadt. Auf Klangspaziergängen in Schweizer Städten wird direkt erlebbar wie Plätze, Parks und Strassen sowie ganze Städte klingen.
Weiter →Parlament droht den Gesundheitsschutz zu vernachlässigen
Ohne grosse Beachtung durch die Öffentlichkeit wird im Moment in parlamentarischen Kommissionen und mit entsprechender Lobby-Arbeit versucht, die Grenzwerte für Mobilfunkanlagen in der Schweiz zu erhöhen. Dem gegenüber wachsen die Bedenken, dass unlimitierte Mobilfunknutzung insbesondere für Kinder und Jugendliche eine Gefahr für die Gesundheit und für ihr Wohlbefinden darstellen, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) dokumentieren. Sie fordern u.a. einen Verzicht auf die Grenzwerterhöhungen.
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Unbekannte Langzeiteffekte:
Handynutzung bei Kindern und Jugentlichen
Biomonitoring in der hausärztlichen Praxis:
Die AefU-Tagung zur Spurensuche 19. Mai 2016
Wissenschaftliche Sachlage und Protest erzielen Wirkung!
Vorerst hat die Vernunft gesiegt: Der Entscheid über die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat wurde heute in Brüssel verschoben. Greenpeace, die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) sowie die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) begrüssen diese Entwicklung.
Weiter →Velo-Initiative eingereicht: Ein starkes Signal für mehr Velo in der Schweiz
Ein breit abgestütztes Komitee aus vielen Organisationen und Parteien hat am 1. März 2016 105‘000 Unterschriften für die Velo-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht. Dabei waren auch die AefU. Bundesrat, Parlament und die Stimmberechtigten erhalten nun die Chance, das Velo auf nationaler Ebene zu fördern. Medienmitteilung
Weiter →Nachhaltige und definitive Sanierung ist nötig
Die Sanierung der Chemiemülldeponie in Gamsenried kommt endlich ins Rollen. WWF und AefU begrüssen die Forderungen der Dienststelle für Umweltschutz (DUS) des Kanton Wallis gegenüber der Lonza. Die Verstärkung der Barrieren, die Überwachung der Umwelteinwirkungen und die geforderten Detailuntersuchungen gehen in die richtige Richtung. Anstatt einer Billigsanierung, wie sie Lonza vorgeschlagen hat, muss der Konzern alle gefährlichen Schadstoffe beseitigen.
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