Um uns her und in uns drin

Kunststoffchemikalien:
Ein Problem in der Medizin?

Stadtentwicklung im Basler Klybeck:
Durch Chemikalien aus der Bodenluft gefährdet?

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Neuer Stadtteil mit altem Gift in Innenräumen?

Im stillgelegten Basler Chemieareal Klybeck drohen Schadstoffe aus der Bodenluft in bestehende und in neu gebaute Gebäude eines dort geplanten Stadtteils einzudringen. Das legen Untersuchungsberichte nahe, die den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) vorliegen. Das kann die Gesundheit der Menschen gefährden, die dort heute arbeiten und ebenso jene zukünftiger Bewohner:innen, sollte nicht tiefgreifend aufgeräumt werden.

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Velokur für unsere Strassen

Zum Beispiel E-Bike-City:
Klimataugliches Zukunftsbild für den Stadtverkehr

Plastik: Partikel und Chemikalien bis ins Herz
AefU-Tagung, 16. Mai 2024 in Solothurn

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Rund 600’000 Asthmasprays lassen sich pro Jahr ohne (Atem-)Not einsparen

Rund 900 000 Asthmasprays mit klimaschädlichen Treibhausgasen vergüten die Krankenkassen jährlich in der Schweiz. Zwei Drittel davon könnten Ärzt:innen allein mit dem Verordnen alternativer Produkte einsparen. Die Umstellung auf treibgasfreie Inhalation ist für viele Patient:innen ohne medizinische Konsequenzen möglich. So liessen sich pro Jahr rund 600 000 Asthmasprays und damit in etwa 13 000 Tonnen CO2 vermeiden. Das zeigt eine aufwändige Recherche der Fachzeitschrift OEKOSKOP der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU).

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