Stickstoffverluste schädigen die Biodiversität, die Luft und das Wasser und damit unsere Lebensgrundlage. Zudem wirken sie sich negativ auf das Klima und die Gesundheit von Menschen und Tieren aus.
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Revision ohne Öffentlichkeit?
Offensichtlich findet eine Revision der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) statt, ohne dass dies die allgemeine Öffentlichkeit weiss, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) herausgefunden haben. Sie fordern beim heiklen Thema Mobilfunk bzw. 5G den Einbezug aller interessierten Kreise. Zudem muss eine neue NISV das Vorsorgeprinzip konsequent umzusetzen, also z. B. Antennen-AnwohnerInnen entlasten, Kleinzellen integrieren sowie auf Tiere und Pflanzen ausgedehnt werden.
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Humusaufbau:
Wo die Landwirtschaft Boden gutmacht
Swiss Krono: Endlich sauberer
AefU und WWF liessen nicht locker
300 Gesundheitsorganisationen mit 45 Millionen Mitgliedern fordern sofortiges Handeln gegen die Klimakrise
Die Klimakrise verursacht massive Gesundheitsschäden. Diese sind längst in den Krankenhäusern und Arztpraxen der ganzen Welt angekommen – auch in der Schweiz. Die Staatschefs, die ab dem 31. Oktober 2021 an der Klimakonferenz COP26 der Vereinten Nationen (UNO) in Glasgow teilnehmen, sollen unverzüglich Massnahmen gegen den Klimawandel ergreifen. Das fordern weltweit über 300 Gesundheitsorganisationen mit 45 Millionen Angehörigen der Gesundheitsberufe in einem gemeinsamen Schreiben. Auch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) stehen im Absender.
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Endlich unsere Kleinkinder vor Blei schützen
Tausende Gärten, Spielplätze sowie Grünanlagen bei Kindergärten und Primarschulen sind massiv mit Blei verseucht. Dort spielen täglich Kleinkinder. Das beeinträchtig ihre Gehirnentwicklung. Der Bundesrat aber verschleppt eine Senkung des Bleigrenzwerts wenigstens auf ein Niveau, wie es Italien und Schweden schon kennen und es Toxikologinnen fordern. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) verlangen vom Bundesrat, endlich zu handel
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