Was wir alles so atmen

‹Verschwundene› Grenzwerte:
Atomunfall: Wer misst die Radioaktivität im Essen?

Antibiotikaresistenz in freier Wildbahn:
Resistente Keime sind beim Naturbaden dabei

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Wohnen und Gesundheit – die AefU-Tagung zu den Risiken in unseren Stuben

Was tun, wenn wohnen krank macht? Wie stark ist das Chemiegeländes Klybeck von BASF und Novartis in Basel belastet, das das zum Wohnquartier werden soll? Was bedeutet qualitätsvolle Verdichtung der Stadt? Woher stammen die Schadstoffe in der Innenluft? Wie reduzieren wir die negativen Effekte unserer IT-Umgebung? Warum ist Tempo 30 ein ideales Mittel für den Lärmschutz? Diesen Fragen gingen über 40 HörerInnen am 15. Forum Medizin und Umwelt zum Thema Wohnen und Gesundheit – Die AefU-Tagung zu Risiken in unseren Stuben am 17. Mai 2018 in Solothurn nach.

Abstracts und Präsentation

Wann tragen wir Verantwortung?

Gewässerschutz:
Gehen die vorsorglichen Grenzwerte den Bach runter?

Wohnen und Gesundheit:
Die AefU-Tagung zu Risiken in unseren Stuben

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Demnächst mehr Pestizide auch im Trinkwasser?

Unsere Bäche, Flüsse und Seen sollen bald massiv mehr Pflanzenschutzgifte schlucken. Bis zu 10’300 Mal höhere Grenzwerte als heute sollen gelten. Das geschah still und leise bereits bei den Altlasten. Fallen die generellen Pestizid-Limiten jetzt auch bei den Gewässern, dürften sie beim Trinkwasser ebenfalls nicht mehr lange unangetastet bleiben. Das hiesse: Mehr Gift im Trinkwasser. Pestizide aber haben im Trinkwasser nichts zu suchen.

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Ruhe fördert

Lärm stört und kann Menschen krank machen. Nicht nur Erwachsene leiden unter Lärm, auch Kinder sind davon betroffen. Krach kann sich negativ auf ihre Entwicklung und die schulischen Leistungen auswirken. Ruhe hingegen fördert das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Lernfähigkeit.

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