Unter den Chemiearealen im Basler Klybeck liegen höchstwahrscheinlich hochtoxische Stoffe wie Benzidin. Die Regierung aber rechtfertigt ihre Untätigkeit stets mit neuen, aber falschen Behauptungen.
Weiter →Luft
Bringen sie den Frühling zum Schweigen?
Benzidin sickert aus Lonza-Deponie:
Der Blasenkrebserreger jetzt im Grundwasser
Grenzwerte ‹unlimited› für 5G?
IT-Branche will dem Menschenschutz an den Kragen
Billigholz vom Klimaretter?
Hochtoxische Insektizide im Wald:
Verboten und doch erlaubt
Pestizide: Pflanzenschutz oder Gift?
Eine AefU-Tagung
Diesel-Fahrverbot bei Grenzwertüberschreitung
Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge überall dort, wo die Grenzwerte für Stickoxide (NOx) in der Luft überschritten sind. Das Urteil des deutschen Bundesverwaltungsgerichts von heute Dienstag, wonach Diesel-Fahrverbote zulässig sind, bestärkt die AefU in ihrem Engagement.
Weiter →Viel mehr Dreckluft als in Deutschland
Schweizer Zementwerke sind Dreckschleudern. Die Motion Hadorn verlangt, den schädlichen Stickoxid-Ausstoss (NOx) zu reduzieren. Der Bundesrat lehnt ab. Begründung: Die Technik für eine bessere Abluftreinigung fehle. Erstaunlich nur: Deutsche Zementwerke haben die angeblich nicht vorhandene Ablufttechnik längst installiert oder bauen sie gerade ein. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern das Parlament auf, die Senkung der NOx-Grenzwerte entsprechend dem neuen Stand der Technik zu veranlassen, wie es das Umweltschutzgesetz vorschreibt.
Weiter →Umweltsünder mit dem Segen der Behörden
Die gesammelten Plastikabfälle aus privaten Haushalten enden zum Teil in Schweizer Zementöfen. Sie aber verschmutzen die Luft viel stärker als Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA). Die Schweizer Zementfabriken sind auch im Vergleich zu ihrer Deutschen Konkurrenz eigentliche Dreckschleudern. Dies mit Bewilligung des Bundes, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) aufzeigen. Sie fordern die Bundesbehörden auf, endlich den Stand der Technik durchzusetzen bzw. schärfere Grenzwerte auch für die Schweizer Zementwerke zu erlassen.
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